FAQ zu Klimaneutralität und Nachhaltigkeit
Durch die Verbrennung von Heizöl, Kohle, Erdgas und Holz entsteht immer mehr CO2. Dies verdichtet und verstärkt den natürlichen Treibhauseffekt. Dadurch verändert sich das Klima und die Erde wird immer wärmer. Diese Emissionen können nicht vermieden werden und zählen zu den unvermeidbaren Emissionen. Sie können allerdings kompensiert werden.
Bei Shell Heizöl Eco mit CO2-Ausgleich und Erdgas mit CO2-Ausgleich von EnergieDirect kompensieren wir die entstandenen CO2-Emissionen, welche beim Heizen mit Öl bzw. bei der Erdgas-Verbrennung entstehen. Wir erwerben Emissionsminderungszertifikate und unterstützen damit anerkannte internationale Klimaschutzprojekte, welche CO2-Emissionen einsparen. Somit werden die CO2-Emissionen, die durch Ihren Verbrauch entstehen an einer anderen Stelle kompensiert.
Aktivitäten sind klimaneutral, wenn sie das Klima nicht belasten, also keine Treibhausgase verursachen. Werden klimaschädliche Treibhausgase an einer anderen Stelle eingespart, spricht man von klimaneutral.
Für das Klima spielt es keine Rolle, wo die Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen oder wo sie reduziert werden - wichtig ist, dass die weltweiten Emissionen in Summe abnehmen.
Weil genau dort mit den Investitionen mehr bewirkt werden kann. Es ist wichtig, dass für jeden "eingesetzten Euro" in ein Klimaschutzprojekt die höchste Effizient erreicht wird.
Die Erde muss als Ganzes betrachtet werden. Bei uns wurde bereits einiges in die Umwelt investiert, in Entwicklungsländern bislang noch nicht. Daher sehen wir es als Investition in unsere Welt und unsere CO2-Bilanz, da wir alle gemeinsam dafür verantwortlich sind.
Wir achten darauf, dass unsere Projekte nachprüfbar bestimmte Qualitätskriterien einhalten und international anerkannte Qualitätsstandards erfüllen.
Jeder kann seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gemeinsam können die Klimaziele erreicht werden. Freiwillige Klimaneutralität ist nicht immer realisierbar. Denn Veranstaltungen, Produkte können nicht emissionsfrei produziert bzw. genutzt werden. Bei diesen unvermeidbaren CO2-Emissionen greift die Idee der Klimaneutralität als Klimaschutzmaßnahme.
Sie können mit kleinen Schritten dazu auch Ihren persönlichen Beitrag für die Umwelt leisten. So können Sie mit Shell Heizöl Eco mit CO2-Ausgleich die CO2-Emissionen ausgleichen, die beim Heizen in Ihrem Haushalt entstehen. Wir haben für Sie auch weitere Umwelttipps zusammengetragen.
CO2-Emissionen können nicht gänzlich verhindert werden, jedoch können die verursachten CO2-Emissionen an anderer Stelle reduziert werden. Privatpersonen und Unternehmen kompensieren ihre CO2-Emissionen, indem in erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien investiert wird. Für das Klima spielt es keine Rolle wo Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen oder wo sie reduziert werden. Die weltweiten Emissionen müssen in Summe abnehmen.
NEIN! Bestehende Ölheizungen sowie ein Heizkesseltausch auf neue Öl-Brennwerttechnik sind in allen Bundesländern Österreichs erlaubt. Mit einer Ölheizung setzen Hausbesitzer auf ein bewährtes Heizsystem für viele Generationen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Info-Seite.
Das Verbot bezieht sich ausschließlich auf den Einbau von Ölheizungen in Neubauten in folgenden Bundesländern:
- Niederösterreich seit 01.01.2019
- Wien ab 21.03.2019
- Oberösterreich seit 01.09.2019
- Burgenland ab 01.01.2020
- Tirol ab 30.06.2020
Selbstverständlich. Sie können in ganz Österreich Ihre bestehende Ölheizung modernisieren und hocheffiziente neue Brennwerttechnik nutzen.
Sie werden auch in 15 und mehr Jahren noch mit Öl in Ihrer bestehenden Anlage heizen können. Die Versorgungssicherheit für Ihre Ölheizung ist immer gewährleistet.
NEIN. Heizöl wird laufend verbessert und weiterentwickelt. Mit Shell Heizöl Eco können bereits jetzt schon CO2-Emissionen bei der Verbrennung gespart werden. Durch das rückstandsfreie Verbrennen entstehen weniger Emissionen, ihr Kessel bleibt sauberer als bei einem Standardprodukt und sie sparen Heizöl ein und damit verringern sich auch die CO2-Emissionen.
Parallel wird an neuen, nachhaltigen „grünen“ flüssigen Brennstoffen geforscht. Diese befinden sich in der Testphase und können zukünftig in bestehenden Anlagen verwendet werden.