Shell GTL Fuel Alpine - synthetischer Kraftstoff mit erhöhter Kältestabilität
Der synthetische Kraftstoff auf Erdgasbasis senkt die lokalen Emissionen* und ermöglicht eine Verbesserung der Luft. Die Luftqualität kann mit Gas-to-Liquids (GTL) maßgeblich verbessert werden. Der Umstieg ist dabei schnell, einfach und kostengünstig.
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Shell GTL Fuel Alpine - der synthetische Diesel der Zukunft
Shell GTL Fuel Alpine überzeugt neben der positiven Abgasentwicklung auch durch seine Leistung. Denn gerade bei kalten Temperaturen wirkt sich der innovative Kraftstoff auf einen ruhigen Lauf des Motors aus. Shell GTL Fuel Alpine hat einen CFPP Wert von max. -30 °C, dies ist besonders bei Fahrzeugen, die auf Pisten im Einsatz sind, ein klarer Vorteil. Auch Versorgungsgebiete in höher gelegenen Regionen wie in den Tiroler Alpen profitieren maßgeblich vom synthetischen Diesel.
Shell GTL Fuel überzeugt auch im praktischen Einsatz
Shell GTL Fuel hat mehrere Praxistests durchlaufen und wird bereits im regulären Betrieb eingesetzt. Erfahren Sie in den nachfolgenden Beispielen mehr über den Einsatz von Shell GTL Fuel Alpine und die Vorteile eines Umstiegs.
* Gilt nicht für Treibhausgase (z.B. CO2). Die Betrachtung von Treibhausgasemissionen auf Basis der anerkannten „Well-to-Wheel“(WtW)-Methode findet stets auch im Hinblick auf den Produktionsprozess statt. Die Produktpalette der weltweit größten Shell GTL Anlage „Pearl“ in Katar hat laut Shell Berechnungen eine WtW-CO2-Bilanz, die sich im Rahmen vergleichbarer Raffinerie-Produkten bewegt. Bei einigen Produkten ist die WtW-CO2-Freisetzung höher, bei anderen niedriger als bei den entsprechenden Raffinerie-Produkten. Shell arbeitet kontinuierlich an Anlagenverbesserungen, um die Treibhausgasemissionen bei der GTL-Produktion zu senken.